Was Kunst heilen kann - Zwischen Skulptur, Fotografie und politischer Haltung
Shownotes
Diese Folge führt tief hinein in das Denken und Wirken des katalanischen Künstlers, Fotografen und Friedensvisionärs Andreu Genestets. Im Gespräch mit Thomas Kunz berichtet er von seiner Kindheit unter Franco in Barcelona, über sein künstlerisches Werk – insbesondere die monumentale Skulptur ELAN in Dortmund – bis hin zu seinem visionären Modell „Pareto for Peace“: Ein 7-Jahres-Plan zur globalen Transformation von Gewalt in Empathie durch Kultur, Kunst und gemeinschaftliches Lernen.
Themen dieser Folge:
- Kunst als Ausdruck von Resilienz und Vertrauen
- - Matriarchale Denkmodelle und minoische Bildwelten
- - Männlichkeit jenseits von Gewalt und Macht
- - Systemtheorie der Gewalt & gesellschaftliche Traumata
- - Komplexitäts-Observatorien & duales Regierungskonzept
- - Reale Alternativen: Mondragón, Costa Rica, Barcelona
💬 Zitat aus der Episode „Wir brauchen keine bessere Welt, wir brauchen eine befreite Vorstellungskraft.“ – Andreu Genestet . 🔗 Weiterführende Links & Materialien https://www.ginestet.art
📣 Empfehlung Diese Folge ist besonders relevant für:
- Menschen, die sich für politische Kunst, Friedensethik & systemischen Wandel interessieren
- Kreative, Pädagog:innen & Kulturschaffende auf der Suche nach neuen gesellschaftlichen Perspektiven
- Alle, die Kultur als transformatives Mittel zur Traumabewältigung und Friedensbildung verstehen
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